Emotionalen Müll entsorgen und dich gut fühlen

Deinen emotionalen Müll zu entsorgen ist befreiend und gibt dir wieder Raum für das, was du willst. Was würde passieren, wenn du deinen gesamten Hausmüll ein Jahr in deinen Wohnräumen sammelst? Ja, ziemlich ekliger Gedanke und es macht dein Zuhause zur Grotte des Schreckens! Genau so geht es mit deinem emotionalen Lebens-Müll, den du sammelst. Hier zeige ich dir die Schritte, wie du deinen emotionalen Müll regelmässig entsorgst.

Es hat eine Zeit gegeben, da habe ich mich definitiv nicht um meine emotionale Müllentsorgung gekümmert. Der Grund war ganz einfach: Ich wusste nichts davon! Ich überlebte irgendwie und es gab gute und schlechte Zeiten. Bis zu dem Zeitpunkt, wo ich einfach hinschauen musste, weil ich krank wurde.

Bevor du damit starten kannst deinen emotionalen Müll zu entsorgen, brauchst du Klarheit wie sich der ansammelt. Ausserdem ist es wichtig, dass du zwischen dem, was diesen Müll verursacht und dem, was dir gut tut unterscheiden kannst. Sonst entsorgst du auf die Schnelle noch das, was für dich wichtig ist.

Was dich ausbremst

Erfolg ist Wunscherfüllung

Ja, wir sind definitiv überfüttert von Gedanken wie «du solltest noch, du müsstest noch, du könntest noch» – um einfach zu überleben oder das Leben zu führen, von dem du träumst. Damit bremst du Spass, Freude und glücklich sein in deinem Leben aus.

Dafür wirst du immer frustrierter und unzufriedener, weil vieles bei dir nicht so läuft, wie du es bei anderen siehst. Du beginnst mit dir selbst wütend zu sein und magst dich nicht mehr.

Wenn du etwas nur machst, weil es alle machen und weil es dir hoffentlich deine Wünsche erfüllt, kommst du nicht weiter. Nein, du sammelst dafür ganz viel emotionalen Müll an, der dir deine Energie und Freude raubt.

Das miese Gefühl von klein und wertlos sein

Nur weil etwas bei XY funktioniert, heisst das noch lange nicht, dass es zu dir passt. Egal welchen Lebensbereich das betrifft. Je mehr du dich erfolglos, nach einem todsicheren Schema abrackerst, fühlst du dich immer wertloser. Du siehst den Schein, den andere verströmen und fühlst dich daneben klein, unscheinbar und wertlos.

Mal ehrlich jetzt, so sehen sich erfolgreiche Menschen eben nicht! Die rennen nicht von einem todsicheren Plan zum nächsten. Sie richten sich nach ihren Stärken und Talenten aus. Sie sind bereit auszuprobieren, sich neu kennen zu lernen und auf die Schnauze zu fallen. Sie beginnen damit, ihrer Freude zu folgen und das bringt Erfolg. Danach verkaufen sie ihren sicheren Plan anderen Menschen.

Natürlich funktioniert das auch genau dann, wenn etwas passt. Wenn es nicht zu dir passt, dann funktioniert kein „sicheres“ Erfolgsrezept. 

Zwei Beispiele dafür

Ich denke da an Marie Kondo, die mit ihrem Ordnungssystem super erfolgreich ist. Viele haben ihr System übernommen und helfen Menschen jetzt, mit ihrer Methode wieder Ordnung zu schaffen.

Oder Bob Proctor für «inner self», der Menschen unterstützte zu einem guten Selbstwertgefühl zu kommen. Er hat sein Wissen auch weitergegeben und viele arbeiten jetzt nach seinen Mindset-Methoden.

Die beiden haben nicht 1000 todsichere Pläne anderer verfolgt. Sie sind mutig schrittweise sich selbst gefolgt und haben aus ihren Fehlern gelernt. Wer kommt dir selbst auf die Schnelle in den Sinn?

Nimm den Druck raus

In unserem Schulsystem wird der Fokus auf die Schwächen und nicht die Talente und Stärken gelegt. Es gibt meistens nur einen Lösungsweg und den musst du befolgen. Dabei gehen Neugier, Interesse und natürlich die Freude am Lernen verloren. Vor allem aber, wird vielen Kindern das Gefühl gegeben, einfach ungenügend zu sein. Sich zu wenig anzustrengen und vieles mehr. Die eigene Strahlkraft und kreativ sein gehen dabei verloren. Dafür sammelt sich ganz viel emotionaler Müll an, der Kinder als Erwachsene weiter begleitet.

Denke daran, auch unsere Eltern sind nach diesem System vom Leistungs- und Erwartungsdruck gross geworden und geben das oft auch so weiter. Nicht weil sie dich klein halten wollten, sondern weil sie es nicht anders kennen. Sie haben wahrscheinlich selbst nie gelernt, ihren emotionalen Müll zu entsorgen und der stapelt sich dann auch in ihrem Leben und macht es miefig.

Beginne damit, bei dir selbst den gesamten Erwartungsdruck rauszunehmen. In welchen Bereichen stellst du dich selbst unter Druck mit deinen Anforderungen an dich selbst? Wann hast du immer wieder das Gefühl, zu wenig gut zu sein?

Was dich dauernd beschäftigt hält

Wir lernen leicht und einfach, wenn wir neugierig und interessiert sind. Vor allem Kinder sind offen für Neues und wollen lernen und ausprobieren. Das wird aber gleich abgeblockt. In der Schule geht es darum etwas genauso zu machen wie es vorgegeben wird, ohne «herumspielen». Kreativität wird so abgewürgt und du bist über deine gesamte Kindheit damit beschäftigt besser zu werden und dich allen und allem anzupassen. Wenn du sie nicht kennst, dann beschäftige dich einmal mit Vera F. Birkenbihl

Du lernst also «nur», Erwartungen und Wünsche zu erfüllen. Tust du das nicht, fühlst du dich schuldig wegen diesem ständigen «wehe, wenn…», dass drohend in der Luft liegt. Das ist so fest in deinem Unbewussten einprogrammiert, dass du es noch nicht mal mehr merkst und dich in deinem Leben nach den Erwartungen anderer ausrichtest. So wird es schwierig für dich, zu erkennen, was du willst und was dich begeistert.

Beginne dich neu auszurichten

Bevor du damit beginnst, deinen emotionalen Müll auszumisten, brauchst du eine klare Ausrichtung. Sonst fehlt dir die Klarheit, was bei dir emotionalen Müll ansammelt und jetzt weg kann.

Was macht dich glücklich?

Wenn du dich freust bist du glücklich strahlst eine ganze Fülle an positiver Energie aus. Das ist ein Grund mehr, warum du deiner Freude folgen darfst. Das grosse Glück besteht aus ganz vielen, kleinen und grösseren Glücksmomenten. Es ist super wichtig, dass du weisst, was dich freut und glücklich macht.

Gemeinsam lachen, eine unerwartete Pause mit einer Freundin, die ersten Frühlingsblumen, der blaue Himmel, das Lächeln das mir ein Kind schenkt, der Duft des Waldes, ein spontaner Spaghetti-Abend, eine unerwartete Geste die Freude macht, ein Ziel das du erreichst, ein Wunsch (welcher?) der sich erfüllt – das alles macht mir einfach Freude!! Welche Kleinigkeiten in deinem Tag lassen dich strahlen und glücklich sein?

Deine konkreten Wünsche

Was begeistert dich?

Was ist es, dass dich immer wieder begeistert und du dranbleibst und Neues dazu lernen willst? Ja, das kann in deiner Arbeit oder in deinem Hobby sein. Das spielt keine Rolle. Wichtig ist nur, dass du anfängst, es dir bewusst zu machen. Denn nur so kannst du immer besser unterscheiden WARUM du etwas tust. Um eine Erwartung zu erfüllen oder weil du dafür brennst. Deine Talente und Stärken liegen genau da, wo du motiviert und freudig an etwa dran bleibst. Egal, ob du Rückschläge erlebst und nicht alles so läuft wie du denkst. Du willst es einfach können und hast erst noch Spass dabei.

Weil es dir Spass macht, ist es auch nichts, das du als „harte Arbeit“ empfindest. Im Gegenteil erhältst du daraus ganz viel Energie. Nur schon der Gedanke, dass du dich wieder damit beschäftigen kannst, motiviert dich. 

Ausmisten, weil weniger mehr ist

Manchmal ist es einfach Zeit, dich und dein Leben zu verändern, damit du dich wieder frei fühlst. Das geht natürlich nicht auf einen Schlag, logisch. Wenn ich dir jetzt sage: «Du sammelst ab heute ein Jahr lang deinen gesamten Müll und stapelst ihn in deinem Zuhause.» würdest du mir mit Recht den Vogel zeigen und sagen: «Du tickst wohl nicht mehr richtig!»

Das Leben zu entrümpeln heisst, dich bewusst von Ballast zu lösen. Wir halten ja gerne fest, was wir gewohnt sind. Es ist die bekannte Komfortzone, die oft sehr unbequem ist und dich belastet.  Doch bietet sie eine gewisse Sicherheit und Stabilität. Also genau das, wonach wir Menschen uns sehnen.

So sammelst du emotionalen Müll

Dass wir unseren Hausmüll nicht sammeln wollen ist logisch. Doch genau das machen wir, wenn es um unseren Lebens-Müll geht. Egal ob negative Erfahrungen, belastende Situationen sowie Menschen, die dich nur noch Energie kosten. Dazu kommt noch alles, was du unbedingt noch müsstest und solltest und könntest.

Dieses «könnte» ist ja die Idee der Selbstoptimierung bis zum geht nicht mehr. Auch dahinter liegt der Erwartungsdruck endlich besser zu werden, damit alles reibungslos funktioniert. Nun ja, das ist auch nicht so prickelnd. Alles zusammen ergibt genau das, was dich auslaugt, bis du nicht mehr kannst. Du sammelst noch mehr emotionalen Müll, der deine Lebenswohnung miefig macht und dir deine Lebensfreude raubt. Beginne dir konkrete Fragen zu stellen, um zu erkennen, was dir guttut und was nicht.

Fragen für mehr Klarheit beim Ausmisten

Welche Verpflichtungen bist du eingegangen, die dich nur noch belasten?

Hier sind Abmachungen gemeint, die einmal sinnvoll waren. Zum Beispiel jemandem einmal das Haustier oder die Kinder hüten und dann wurde es Gewohnheit und zu einer Verpflichtung. Dies nun zu ändern kann dir ein schlechtes Gewissen machen. Dennoch ist es sinnvoll, diese Verpflichtungen wieder abzugeben.

Welche Menschen tun dir nicht mehr gut?

Wir alle sind beruflich und privat von vielen Menschen umgeben. Hier ist es wichtig, zu erkennen, welche Menschen dich nur noch ausbremsen und belasten. Auch wenn es schwer fällt, ist es wichtig für dich zu erkennen, was dich belastet und wie dies dein Leben beeinflusst. Gerade im zwischenmenschlichen Bereich sammelt sich der grösste Haufen emotionaler Müll an, den du entsorgen darfst.

Welche Arbeiten frustrieren dich nur noch und scheinen dich zu erdrücken?

Es geht nicht nur darum, welche Arbeiten dich frustrieren. Vielmehr darf es dir klar werden, aus welchem Grund sie das tun. Sind es frühere Erfahrungen oder weil sie einfach deinen Talenten und Fähigkeiten nicht entsprechen?

Was hast du emotional und materiell alles angesammelt, was gar nicht mehr wichtig ist?

Wir leben von Gewohnheiten. Wie wir denken, wie wir uns verhalten, mit was wir uns umgeben und wie wir handeln. Das sind automatische Abläufe. Beginne dich zu beobachten. Passt das noch oder ist das etwas, das dir nur noch im Weg steht?

Welche Wünsche hast du, die du dir noch nicht erfüllt hast?

Etwas kommt immer dazwischen, das deine Wunscherfüllung verhindert. Geh mal deine Wunschliste durch. Was hindert dich wirklich daran, dir deine Wünsche zu erfüllen? Wenn du jetzt sagst Geld oder auch Zeit, dann frage dich, ob es wirklich daran liegt. Geld und Zeit sind oft Ersatzgründe aber nicht der echte Grund.

Was schiebst du schon ewig vor dir her und hast deswegen ein schlechtes Gewissen?

Aufschieberitis hat immer einen Ursache und diese unerledigten Arbeiten und Aufgaben sorgen für emotionalen Müll. Die Frage ist, was hindert dich daran, es endlich zu tun?

Ja, du darfst deinen emotionalen Müll ausmisten!

Was hindert dich daran, deinen emotiaonalen Müll zu entsorgen und in deinem Leben etwas zu verändern? Klar, deine Schuldgefühle und die Unsicherheit, wie das Leben nach deiner klaren Entscheidung aussieht. Die Angst hält dich davon ab, etwas anders zu machen, Neues zu wagen und klar zu entscheiden. Sehr oft sind da Loyalitätskonflikte im Spiel, wegen denen du vieles vor dir herschiebst. «Ich kann doch nicht einfach…. Das ist egoistisch!» Doch, du kannst dich immer wieder für dich selbst entscheiden. Weil du dann auch anderen das Recht gibst für sich zu entscheiden. Sonst hängst du auch nur in diesem Hamsterrad von «meine Erwartungshaltung an dich».

Wenn du damit anfängst, dein Leben auszumisten helfen dir diese drei Fragen dabei, Klarheit zu gewinnen:

  1. Was ist das Schlimmste das passieren kann, wenn…?
  2. Wie hoch (0%-100%) ist das Risiko, dass dieser Fall eintrifft?
  3. Könnte ich irgendwie damit klarkommen, wenn das passiet?

Frühlingsputz deines Lebens

Frühlingsputz bedeutet nicht nur, wie irre durch den Wohnbereich zu düsen und alles auf Hochglanz zu bringen. Es bedeutet noch viel mehr, zu erkennen wie du leben und arbeiten willst.

✅ Was bedeutet für dich Erfolg?

✅ Wann fühlst du dich erfolgreich?

✅ Was gehört für dich zu einem glücklichen Leben?

Ein erster Schritt zu deinem persönlichen Erfolg ist es, deine Wünsche zu erkennen und dich danach auszurichten. Es heisst auch, deine inneren, dunklen Ecken anzuschauen, die Spinnweben und den emotionalen Müll zu entfernen, um wieder glücklich zu sein.

Fühl dich erfolgreich

Mein Tipp: Mach das eine Woche lang

Schreib dir eine Woche lang deine «ich-muss-noch-Gedanken» auf. Erstens beginnst du mit diesem Vorhaben besser auf deine Gedanken zu achten. Zweitens wird dir danach schnell klar, wie sehr dich dieses ständige MÜSSEN von deinen erfüllten Wünschen fernhält. Ja, oft halten dich „ich müsste – ich sollte – ich könnte“ davon ab, dir überhaupt was zu wünschen.

Ich miste regelmässig aus

Ob ich auch regelmässig emotionalen Müll ausmiste? Oh ja!! Ich habe einfach keine Lust, mir mein Leben mit «Müll» zu belasten und mich mies zu fühlen. Dieser emotionale Müll macht dich krank, ohne dass du es merkst. So ist es mir gegangen und das war alles andere wie lustig aber nötig, um endlich meinem emotionalen Müll auf die Spur zu kommen. Also, halte dein Leben frei von diesem Ballast und entsorge ihn Schritt für Schritt.

Wenn du wissen willst, wie du deiner Freude folgen kannst, um dein Leben zu verändern, dann schreibe mir eine Mail und wir vereinbaren einen unverbindlichen Gesprächstermine.

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