Frau Laut und Herr Leise – Einfluss schädliche Kindheit

Im zweiten Teil der Serie Frau Laut und Herr Leise schauen wir näher auf die Kindheit und Jugend in einer dysfunktionalen Familie. Aus vielen Jahren Forschung ist heute klar: Bei Narzissmus spielen Vererbung und das Umfeld eine wichtige Rolle. Der Einfluss einer schädlichen Kindheit ist besonders gross

Die Grundlagen für Narzissmus

Wie wird ein Narzisst (m/w/d) zum Narzissten? Dieser Frage wird seit vielen Jahren der Forschungsarbeit nachgegangen. Am Anfang nahm man an, dass erlebte Traumata der Auslöser für narzisstisches Verhalten sind. Heute ist klar, dass es sehr viel mehr traumatisierte Menschen gibt, die daraus keine Persönlichkeitsstörung, wie Narzissmus entwickeln.

In einer schädlichen Familie kann die Grundlage für die Persönlichkeitsstörungen Narzissmus, Psychopathie, Borderline und andere geschaffen werden. Es kann auch schon in der Kindheit eine KPTBS (Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung) entstehen, die unbemerkt bleibt. Auch die Symptome und Auswirkungen von ADHS und Traumata zeigen eine grosse Überschneidung auf.

Narzissten haben ein verändertes Hirn

Hirntomografien zeigen bei Narzissten eine veränderte, nicht korrigierbare Gehirnstruktur auf. Die Hirnareale für Mitgefühl, Gewissen und Empathie sind kaum ausgeprägt und auch nicht richtig vernetzt. Die graue Hirnmasse ist bei Narzissten kleiner, wie bei «normalen» Menschen.

Man geht davon aus, dass einige Narzissten als solche geboren werden. Andere wiederum haben genetisch diese Veranlagung vererbt erhalten. Mit diesen Genen können negative Umweltfaktoren und Erfahrungen einen Narzissten hervorbringen.

Auch bei traumatisierten Menschen wird eine Hirnveränderung festgestellt. Doch diese Veränderungen verschwinden durch die körperorientierte Traumatherapie wieder. Eine Gesprächstherapie eignet sich bei Traumata nicht. Sie ist sogar schädlich, da durch das Reden eine ständige Retraumatisierung stattfindet, das Trauma aber nicht integriert werden kann.

Ob es sich um eine für Kinder schädliche Familie handelt, ist nur schwer zu erkennen. Denn gerade in dysfunktionalen Familien wird sehr auf das gute Bild nach aussen geachtet.

Die dysfunktionale Familie

Frau Laut und Herr Leise erleben eine Kindheit und Jugend, wie sie auch heute häufig anzutreffen ist. Sie haben traumatisierte Eltern und erleben eine dysfunktionale (schädliche) Familie. Traumata werden weitervererbt. Ein Trauma ist eine Schutzfunktion, die dem Überleben dient. Heute ist dies eher hinderlich und Menschen bleiben in Vermeidungs-Strategien hängen, anstatt vorwärts zu kommen.

Die jahrelange Forschung der Epigenetik zeigt, dass Traumata in der DNA abgespeichert werden. Somit können traumatische Erlebnisse an Kinder und Kindeskinder weitervererbt werden. Bestätigt wurde diese Vererbung auch durch die Forschung an Tieren.

Das kühle und distanzierte Elternhaus

In einer schädigenden Familie gibt es wenig liebevolle Zuwendung, kaum Anerkennung und die Eltern sind mit dem Leben und seinen Anforderungen überfordert. Sie erwarten von ihren Kindern, dass diese sich anpassen, keinen Ärger machen und selbst klarkommen. Durch die Überforderung der Eltern herrscht oft eine angespannte Stimmung. Psychische sowie körperliche Gewalt sind häufig anzutreffen. Für die Kinder ist es, wie gehen auf dünnem Eis das jederzeit einkrachen kann. Also, werden sie sehr vorsichtig und fahren alle Sensoren aus, um die Stimmung zu erkennen.

Kinder erhalten in solchen Familien nicht das Gefühl daheim zu sein. Weder Trost, noch das Gefühl von geliebt, umsorgt und geborgen sein werden vermittelt. Eine emotionale Bindung zum Kind ist den Eltern gar nicht möglich. Kinder werden so eher zu Gegenständen. Manchmal sind sie willkommen, oft aber im Weg.

Es gibt selten gemeinsame Familienaktivitäten und wenn, ist nie sicher, wann die Stimmung von gut in sehr schlecht umschlägt. Solche Familien bieten Kindern kaum das Gefühl sicher zu sein.

Der schöne Schein der Familie

In solchen Familien ist es sehr wichtig den Schein einer «normalen» Familie aufrecht zu halten. Die Fassade stimmt, doch was im Hintergrund läuft bleibt geheim. Das ist auch heute noch so. Durch Social Media sogar noch häufiger, wie früher. Hauptsache, das Bild stimmt. Auch als Erwachsene wird das schöne Bild der Familie aufrechterhalten. Bis dann jemand nicht mehr mitspielen will. Bricht dann jemand aus diesem Familien-Schein aus, wird dieser Person nicht geglaubt. Denn wir Menschen wollen unser Traumbild das wir haben, nicht zerstören.

So ist es einfacher, das Erzählte als dummes oder sogar bösartiges Geschwätz abzutun. Denn es kann nicht sein, was nicht in das schöne Bild passt. Dieses nicht wahrhaben wollen hat enorm negative Folgen. Es isoliert die Person, die auf Missstände aufmerksam macht, weil sie daran fast kaputt geht. So wird alles versucht, diesen Menschen mit allen Mitteln in Misskredit zu bringen.

Auswirkungen auf die Kinder

Um sich zu schützen, beginnen die Kinder sich von ihren Gefühlen und Bedürfnissen abzutrennen. Einige Kinder werden zu gnadenlosen Egoisten. Sie ziehen so gut es geht ihr Ding ohne Rücksicht auf Verluste durch. Sie lernen früh, dass sie mit Ausreden und Lügen ihre Ruhe haben. Sie schaffen sich ihre Welt und verabschieden sich von Empathie und Mitgefühl. Das ist zu gefährlich! Sie suchen ausserhalb der Familie nach Anerkennung. Sie sind super im verheimlichen und dennoch in ständiger Angst, aufzufliegen.

Das feinfühlige Kind fühlt sich verantwortlich

Dann gibt es die feinfühligen Kinder, die schon sehr früh merken, dass etwas nicht stimmt. Sie nehmen die negativen Emotionen der Eltern in sich auf und versuchen immer, die Familie zu reparieren. Das ist ein Schutzprogramm, damit es nicht dauernd zu Streit und Gewalt kommt. Diese Kinder werden darauf programmiert, ihre eigenen Bedürfnisse zu ignorieren und sind überangepasst und ängstlich.

Ausserdem suchen sie die Fehler immer bei sich und fühlen sich für alles schuldig und verantwortlich. Ihr Wunsch ist es, dass alle glücklich sind. Dafür tun sie alles und schaffen es dennoch nicht. Daraus entsteht eine tiefe Überzeugung Versager zu sein und nichts zu schaffen. Leider wird das Leben dieser Kinder sehr stark beeinflusst und zeigt seine unschöne Wirkung immer wieder.

Die Magnetwirkung zwischen feinfühligen und narzisstischen Menschen

Beide Typen von Kindern haben im Laufe der Zeit viele Verletzungen mit auf den Weg bekommen. Die einen werden rücksichtlos egoistisch, und richten sich nur noch auf ihre Bedürfnisse aus. Die anderen verzichten darauf, ihre Bedürfnisse überhaupt noch wahrzunehmen. Sie versuchen andauernd, die Familie harmonisch zu halten und gefährliche Konflikte zu vermeiden.

Genau hier liegt der Knackpunkt, warum empathische Menschen ein Magnet für toxische Menschen sind. Sie haben in der Kindheit die gleichen Mängel und Verletzungen erlitten. Nur haben sie unterschiedliche Wege gewählt, damit umzugehen. Das macht es aus, warum sich empathische und narzisstische Menschen aus schädlichen Familien so unglaublich anziehen.

Kindheit und Jugend Frau Laut

Die Eltern von Frau Laut waren vom zweiten Weltkrieg traumatisiert. Sie lernten sich früh kennen und noch während des Studiums des Vaters kam ungeplant die Tochter zur Welt. Arbeit und Studium liessen es nicht zu, sich um die kleine Tochter zu kümmern. Frau Laut kam noch als Baby ins Kinderheim. Kinderheime damals und heute kann man nicht vergleichen. Dazwischen liegen Welten. Die ersten Jahre hatte Frau Laut durch den Aufenthalt im Kinderheim kaum Kontakt zu den Eltern. Erst nach der Geburt ihres jüngeren Geschwisters wurde sie in die Familie geholt.

Unterkühlte Kindheit von Frau Laut

Zwischen den Eltern war unterdessen die Verliebtheit weg. Die Unterschiede zwischen dem kühlen, ruhigen, wenig kommunikativen Vater und der lebenshungrigen Mutter wurden immer offensichtlicher. Liebevolle Zuwendung für die Kinder gab es nicht. Die Mutter entwickelte eine Depression, der Vater arbeitete den ganzen Tag und kam erst abends heim. Dies aber absolut pünktlich und das gab den Kindern eine gewisse Sicherheit. Sie wussten: Er kommt jeden Abend zur gleichen Zeit heim. Es herrschten strenge Regeln und nach dem Abendessen verzog sich der Vater mit seinem Wein ins Arbeitszimmer.

Die Kinder waren den ganzen Tag auf sich alleine gestellt. Die Mutter war zwar da aber durch die Medikamente nicht verfügbar.

Einige Jahre später verliess die Mutter die Familie. Sie durfte die Kinder aber nicht mitnehmen. Das war lange Zeit üblich, dass Frauen das Recht an ihren Kindern verloren, wenn sie sich vom Mann trennten. Vater und Mutter heirateten beide nochmals. Die Mutter von Frau Laut fand einen Mann, der sie umsorgte und ihr auch finanzielle Sicherheit bot. Der Vater von Frau Laut fand eine Frau, die ihn umsorgte und kaum etwas forderte. Die Mutter lebensfroh, der Vater eher Typ Märtyrer – zu viel Gegensätzliches sowie mangelnde Kommunikation und Empathie sind keine Grundlagen für eine gute Beziehungen.

Rebellische Jugend von Frau Laut

Frau Laut war schon als Kind und Jugendliche laut. Sie flüchtete sich in den Sport. Nicht Gruppensport, sondern Einzelwettkampf. Narzisstische Menschen sind immer im Wettkampf mit anderen. Sie war Rädelsführerin einer Mädchengruppe, die oft die Schule schwänzte. Als Chefin der Mädchengang hatte sie die Macht, die Mädchen zu allerlei Unsinn zu überreden. Auch konnte sie Regeln aufstellen und entscheiden, wer in der Gang dabei ist und wer nicht. Diese Führungsposition gibt eine super Macht andere zu kontrollieren.

Was Frau Laut alles so macht fiel lange nicht auf, da sie gute Noten hatte. Als es ihr zu gefährlich wurde, zog sie zu ihrer Mutter in die Schweiz, um dort die Matura zu machen. Erstaunlich, da sie sich mit der Mutter nie gut verstand. Zu scheitern oder etwas nicht zu schaffen können narzisstische Menschen nicht ertragen. Als Frau Laut merkte, dass sie die Matura nicht schafft, fand sie einen anderen Weg, einem Scheitern auszuweichen. Für welchen Weg, sie sich entschied, erfährst du im vierten Teil der Serie Frau Laut und Herr Leise.

Kindheit und Jugend Herr Leise

Auch die Eltern von Herr Leise sind durch den zweiten Weltkrieg und die Flucht traumatisiert. Zusätzlich verliert sein Vater die Liebe seines Lebens einige Monate nach der Geburt des ersten Kindes. Darüber kommt der Vater ein Leben lang nicht hinweg. Das kann Menschen in den Weg von nur noch arbeiten sowie dem verhärteten Herz führen. Zuneigung, Verbindung und emotionale Nähe werden verweigert und bekämpft. An diese Stelle tritt oft die ständig gärende Wut. Wenige Jahre später heiratet er die Freundin seiner ersten Frau und es kommen weitere Kinder dazu.

Die Mutter von Herr Leise hatte ganz andere Pläne – sie wollte reisen und die Welt entdecken! Neben ihrem Mann blieb ihr nur zu arbeiten und zu verzichten. Die Versprechungen ihres Mannes, damit sie ihn heiratet entpuppten sich als leeres Lock-Geschwätz. Das ist keine gute Basis für ein glückliches Familienleben. Wobei glücklich eben stabil und sicher bedeutet.

Die Kindheit in Angst von Herr Leise

Durch den Verlust ist der Vater unberechenbar und fordert von allen, sich anzupassen und dauernde Leistung. Psychische Gewalt ist Alltag. Es fügen sich alle, um Eskalationen zu vermeiden. Die Kinder haben kaum Freizeit, sie müssen im elterlichen Betrieb mithelfen. Gemeinsame Unternehmungen, Ausflüge oder gar Urlaub gibt es nicht. Arbeit ist das einzig wahre und das prägt alle Kinder. Das ist das, was ihnen etwas bringt. Gespräche sind oberflächlich und ein gefährliches Minenfeld. Wünsche äussern oder gar eine eigene Meinung vertreten? Geht nicht, das ist viel zu gefährlich. Also halten sich alle bedeckt und eine Kommunikation findet wirklich nur an der obersten Oberfläche statt.

Neuigkeiten, wie dass ein Kinder erwartet wird, eine bevorstehende Heirat oder berufliche Pläne werden einander auch als Erwachsene nicht mitgeteilt. Schon gar nicht, dass man sich eine Veränderung wünscht und so bleibt sehr viel ungesagt. Das macht das Leben schwer, was auch gesundheitliche Auswirkungen hat.

Die Jugend von Herr Leise

Familie ist gefährlich! Also ist es eine Überlebensstrategie, so wenig, wie möglich mit der Familie zu tun zu haben. Deshalb arbeitet Herr Leise schon früh bei den Nachbarn. Bei ihnen erlebt er, was Familie sein könnte und er ist gerne dort. Das ist seine Art zu flüchten – ausserhalb des Elternhauses arbeiten! Hier erhält er Lob und Anerkennung und erfährt ein Gefühl von Zugehörigkeit. Er ist bei dieser Familie sehr willkommen und es ist friedlich dort. Ausserdem ist Arbeit in der Familie so ziemlich der einzige Lebensinhalt und wird akzeptiert.

Seinen Traumberuf darf er nicht lernen, das will sein Vater nicht. Auch lernt Herr Leise, dass es besser ist, wenn die Eltern und Geschwister so wenig, wie möglich wissen. Das sicherste Mittel Unmut zu verhindern ist zu schweigen. Damit bietet er nur wenig Angriffsfläche und Schutz vor den Bestrafungen des Vaters. Funktionieren, ruhig sein und so oft, wie möglich abhauen.

In solchen Familien kann es vorkommen, dass sich ein Kind versucht das Leben zu nehmen, wenn alles zuviel wird. Meistens passiert dies als absolute Stressreaktion und ist ein Hilfeschrei.

Gemeinsamkeiten von Frau Laut und Herr Leise

Beide wachsen in einem schädlichen Elternhaus auf. Es fehlt das Gefühl sicher und beschützt zu sein. Etwas, das für Kinder und ihre Entwicklung enorm wichtig ist. Sie lernen sich anzupassen und finden eigene Wege, der belastenden Situation daheim zu entfliehen.

Frau Laut ist eben laut, ungestüm und geht in Führung, um das Sagen zu haben. Herr Leise lernt, dass er mit Schweigen die wenigsten Probleme hat und findet auch seinen Weg, dem Elternhaus so oft, wie möglich zu entfliehen. Flucht wird zu einem Lebensthema, wenn es ungemütlich wird. Es gibt sehr viele Möglichkeiten, schwierigen Situationen zu entfliehen. Darüber mehr in den weiteren Teilen der Serie Frau Laut und Herr Leise.

Beide lernen eigene Strategien, wie sie über ihr Leben und das Leben anderer Macht und Kontrolle erhalten. Es wird ihnen auch vorgelebt, wie das funktioniert. Das werden sie im Laufe der späteren Jahre noch perfektionieren. Sie haben keine emotionale Bindung zu anderen Menschen und das macht sich später mit der eigenen Familie ausgeprägt bemerkbar. Mitgefühl für andere haben sie nicht. Sie fokussieren sich vor allem auf die Erfüllung ihrer Bedürfnisse. Dafür brauchen sie andere Menschen und zwar passgenaue!

Im nächsten und dritten Teil geht es um das narzisstische Beuteschema von Frau Laut und Herr Leise. Sie haben ganz klare Vorstellungen, wer für sie passend ist.

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