Dein Money Mindset – dein Kontostand und du

Money Mindset ist momentan sehr angesagt. Doch was bedeutet Money Mindset? Es ist deine innere Einstellung rund um alles, das mit Geld zu tun hat. Dazu gehört auch dein Selbstwert, wie wertvoll du dich selbst siehst. Natürlich zeigt sich das in deinem Kontostand auf deinem Bankkonto. Es ist sozusagen das Bild, von deinem mentalen Cash-Flow. Musst du um Geld kämpfen oder fliesst es dir einfach zu?

Wann fühlst du dich wertvoll? Ja, das ist eine sehr wichtige Frage, denn wir wachsen mit einem Leistungsbewusstsein auf. Welche „Leistung“ musstest du als Kind bringen, um Liebe zu erhalten? Das hängt natürlich ganz stark mit der Frage: „Wann habe ich Liebe verdient?“ zusammen. Geld ist eine Form von Liebe und hier liegt oft das Problem. Wer das Gefühl hat, Liebe nicht zu verdienen, hat Geld auch nicht verdient, logisch.

Geh in deinen Gedanken einmal zurück in deine Kindheit. So weit zurück, wie du dich eben erinnern kannst. Was hast du gemacht, um Aufmerksamkeit, Zuwendung, Trost, ein Lob oder ein Geschenk zu erhalten? Was hast du gemacht, damit eine Bitte von dir erfüllt wird? Alles das erleben Kinder als Liebe zu ihnen. Was damals funktioniert hat, behalten sie auch als Strategie auch im späteren Leben.

Sag mal schön bitte

Kinder sind wunderbar direkt und schnörkellos. Die stürmen rein und rufen: „Wir wollen ein Eis!“ Klar und direkt wird ein Wunsch ausgesprochen. Was kommt dann meistens? „Wie sagt man?“ oder „Sag mal schön bitte!“ Dann kommt die Version der Kinder: „Ich will ein Eis, bitte.“ Wenn es gut läuft, kommt das Eis auch. Wenn es schlecht läuft, ist die Antwort „Nein, das hast du dir heute nicht verdient“. Bitte abgeschlagen, weil du es eben nicht verdient hast.

Manchmal wird es auch begründet mit weil…, meistens aber nicht. Also, ist die Sache mit dem Eis schlussendlich die Entscheidung der Erwachsenen, ob du es verdient hast. Bäm – du kriegst kein Eis, weil du die Erwartungen (welche denn?) nicht erfüllt hast. Somit hast du das Eis oder was auch sonst, nicht verdient.

Bitte als Höflichkeitsform

„Gib mir bitte das Salz rüber“ zu sagen ist die „anständige“, weil höfliche Wunschäusserung, die uns beigebracht wurde. Wir werden dazu erzogen, Immer schön um etwas zu bitten und zu hoffen, dass es kommt. „Gib mir das Salz rüber“ hingegen ist eine klare Aufforderung, dass der Wunsch nach dem Salz erfüllt wird.

In der Schweiz ist es noch komplizierter mit höflich sein: „Könntest (oder würdest) du mir bitte das Salz rübergeben?“ Darum fühlen sich viele Schweizerinnen und Schweizer „getüpft“ wenn Deutsche in den Laden stürmen und: „7 Brötchen, bitte“ bestellen. Richtig wäre es: „Könnte ich bitte 7 Brötchen haben?“ oder „Ich hätte gerne 7 Brötchen, bitte.“

„Nö, verkaufe ich dir heute nicht“ als Antwort erwartet niemand, wenn der Korb mit den Brötchen überquillt. Na ja, während der Pandemie hat sich das auch geändert. Heute brauchen wir Maske und manchmal 2G oder 3G, um überhaupt in einen Laden reinzukommen. Man hat uns gut erzogen, nicht wahr?

Bitten prägt das Money Mindset

„Wer bittet erhält auch“ wird uns beigebracht. Erweitere das um: „Wer bittet erhält oder auch nicht.“ Meistens reicht die Bitte alleine ja nicht aus. Als Kind erleben wir, dass oft auch viel bitten, betteln und flehen nichts hilft, um etwas zu erhalten. Auch richtig doof zu tun, bringt nicht immer die gewünschte Aufmerksamkeit.

Kinder entwickeln einen Sensor dafür, was von ihnen erwartet wird, damit ihre Bitte und somit ihr Wunsch, erfüllt wird. Dem passen sie sich an und entwickeln ihre Strategien, um etwas zu bekommen. Diese gelernten Strategien hast auch du und wendest sie unbewusst immer noch an.

Der ungleiche Tauschhandel wird trainiert

„Gibt mir einen Kuss und du erhältst es“ oder „wenn du lieb bist, kaufe ich dir“ und dahinter steht oft „mach mich glücklich, erfülle meine Wünsche und Erwartungen und du erhältst etwas dafür“. In der Kirche, der Schule, dem Staat oder in Unternehmen läuft es doch auch so. Wenn du schön artig bist und tust was wir dir sagen, bekommst du etwas oder auch nicht. Übrigens läuft dieses Prinzip häufig auch in Partnerschaften und Freundschaften ab.

Dieser Tauschhandel ist natürlich unfair. Denn Kinder sind am kürzeren Heben und vom Goodwill der Erwachsenen abhängig. Wenn ihnen etwas wichtig ist, verhalten sie sich wunschgemäss und handeln oft gegen sich selbst. Später als Erwachsene geht das Spiel eben mit Vorgesetzten oder in Freundschaften und Partnerschaften weiter.

Minimalistische Wünsche haben

Manchmal ist „etwas bekommen“ auch einfach nur der Wunsch, dass du anständig behandelt und nicht klein gemacht wirst. Das ist auch eine Form von Minimalismus und bescheiden sein. Dieser Minimalismus wird auch anerzogen in Familien, in denen Liebe nur Mittel zum Zweck ist.

Zu bitten erzeugt Abhängigkeit

Gehen wir zum Salz zurück. Wenn du also das Salz willst, kannst du es fordern, darum bitten oder es dir selbst holen. Ganz einfach, nicht wahr? Hätte man dir nun über Jahre beigebracht, dass es dir nicht zusteht, dir das Salz selbst zu holen, würdest du gar nicht auf die Idee kommen, dies zu tun. „Nein, ich gebe dir das Salz nicht, du hast es dir nicht verdient“ glaubst du einfach und kommst nicht auf die Idee, es dir selbst zu holen. Warum das? Weil du es dir nicht verdient hast und wenn du es dir selbst holst, hast du dafür eine Bestrafung verdient. Scheissspiel aber es funktioniert super.

Der resignierte Babyelefant

Das ist wie wenn Babyelefanten mit einer Fusskette angepflockt werden. Sie rütteln, schütteln und geben sich alle Mühe aber sie kommen da nicht weg. Sie lernen: Hat alles keinen Sinn, ich bin zu schwach. Wenn sie gross sind, braucht es nur noch die Fussfessel und zack, sie bleiben wo sie sollen. Unterdessen könnten sie jeden Pflock platt machen und frei sein. Doch das haben sie nicht gelernt und versuchen es gar nicht mehr. Sie haben schon als Babyelefant resigniert und aufgegeben.

Genau so baut sich eben auch dein Money Mindset auf. Es sind die ganz vielen Botschaften darüber, ob du etwas verdient hast oder eben nicht. Hast du die Erwartungen erfüllt, hast du es verdient und sonst nicht. Hmmm, das ist ganz schön schlau aufgebaut, nicht wahr? Schau dir verschiedene Situationen in deinem Leben an und welches Gefühl du dabei hast. Hast du die Macht es zu ändern oder ist es halt so wie es ist?

Anerzogenes Mangelbewusstsein

Diese anerzogene Abhängigkeit löst immer wieder ein Mangelbewusstsein aus. Es wir dir von klein auf bewusst gemacht, dass DU mangelhaft bist und deshalb erlebst du einen Mangel an erfüllten Wünschen, an Geld, an Liebe, an Aufmerksamkeit, an Zugehörigkeit oder was auch immer grade dein aktueller Mangel ist.

Die Leistungslüge und dein Selbstwert

„Wer fleissig lernt, hat gute Noten.“ Das ist eine dreiste Lüge aber als Kind wissen wir das eben nicht. Es gibt Kinder, die lernen selten oder nie und schreiben dennoch Bestnoten, einfach so. Die guten Noten, das Lob und das Geld für gute Noten, fliegen ihnen nur so zu. Das hebt den Selbstwert natürlich, weil gute Noten belohnt werden. Doch auch hier sind die Aufmerksamkeiten und Belohnungen an die Leistung der guten Noten geknüpft. Dennoch ergibt es das Money Mindset: Mir fliegt alles zu, ohne dass ich mich dafür anstrenge. Ganz nebenbei gesagt, kann auch dieses Mindset später zum leeren Kontostand führen.

Daneben gibt es Kinder, die echt viel lernen und dennoch schlechte Noten erhalten. Daran ist natürlich immer eine Abwertung gekoppelt. „Hättest du mal mehr gelernt, wären deine Noten besser, streng dich mal mehr an.“ Das schmälert den Selbstwert sehr und auch das ergibt ein Money Mindset: „Egal wie sehr ich mich anstrenge, es bringt nichts.“ Vor allem, da meistens die Talente und Stärken dieser Kinder in anderen Bereichen liegen als in den Hauptfächern. Da spielen die Noten leider keine grosse Rolle und das Lob dafür bleibt aus. Hier sind wir beim obigen Babyelefanten an der Kette: „Egal wie ich mich anstrenge, es bringt nichts.“

Hey Chef, ich will mehr Geld!

Ehm ja, die Lohnerhöhung funktioniert eher selten mit diesem Satz. Obwohl das bei einigen recht gut klappt, weil sie diese innere Überzeugung haben, dass es ihnen zusteht. Sie begründen das nicht mal gross und überrumpeln mit ihrem selbstbewussten Auftreten so manche Chefs, die der Lohnerhöhung dann zustimmen. Ja, das funktioniert sogar in grossen Unternehmen mit fixen Lohnklassen. Da gibt es dann eben Ausnahmen. Ist das nun Money Mindset oder ist mehr dahinter? Es geht um den Selbstwert von jemandem, das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, sich ein angenehmes Leben zu gestalten. Das macht selbstbewusst und das strahlen Menschen auch aus.

Meistens gibt es diese unangenehmen Mitarbeitergespräche und Lohngespräche. Wir wissen, dass sie meistens nur eine Farce sind und so geführt werden, dass eine Lohnerhöhung gar nicht in die (Lohn) Tüte kommt. Erwartungen und Leistungen sind (anscheinend) nicht erfüllt und werden mit fiesen und fadenscheinigen Ausreden begründet.

Diese Gespräche hinterlassen oft ein schales Gefühl und mindern wieder einmal mehr den Selbstwert. Dafür kommt unbewusst wieder eine Schippe Mindset in Form von: „ich bin zu wenig gut, ich habe es nicht verdient, egal wie sehr ich mich anstrenge“ dazu. Wenn dir das auch immer wieder passiert: Denk dran, vor dir war schon jemand im Gespräch, der deine Lohnerhöhung erhalten hat aber selbstbewusst forderte.

Energie, Money Mindset und Kontostand

Deine Energie fliesst automatisch in das hinein, auf was du dich konzentrierst. Das gibt dir entweder ein gutes Gefühl oder du fühlst dich richtig mies dabei. Richtest du deine Energie auf Mangel aus, dann bist du auf den Mangel fokussiert, das ergibt miese Gefühle. Dein Kontostand zeigt dir eines: Mangel an Geld und darum drehen sich deine Gedanken um diesen Kontostand. Wie komme ich zu mehr Geld? Wie kann ich meine Schulden bezahlen? Natürlich fühlst du dich dabei schlecht und deine Energie fliesst genau in diesen Mangel hinein.

Wenn Geld in unserem Leben keine Rolle spielen würde, wäre der Kontostand total egal, nicht wahr? In unserer zivilisieren Welt dreht sich aber alles um Geld, um die Menschen beschäftigt zu halten.

Ersetze Money Mindset mit Mindset

Money Mindset ist dein Geldbewusstsein, deine innere Haltung zu Geld und was du tun musst, um es zu erhalten. Das ist aber nur ein kleiner Teil von deinem Mindset. Wenn du Money weg lässt, bleibt nur noch Mindset übrig. Also deine innere Haltung zu dir, zu anderen, dem Leben und allem was um dich herum ist.

Wir leben immer zwischen Fülle- und Mangelbewusstsein. Wenn etwas im Überfluss da ist, kommst du nicht auf die Idee, dass es mal fehlen wird. Also hast du hier auch keine Angst, dass es in deinem Leben nicht nachfliesst. Du musst es nicht sparsam einteilen und dir den Kopf darüber zerbrechen, wie du mehr daraus machst oder es dir neu beschaffst.

Das Mangeltraining

Seit vielen, vielen Generationen wird die Angst vor Geldmangel trainiert. Gespräche um Geld, die vielen Sprüche um Geld, die Angst den Job zu verlieren, die Aktiencrashs, die Wirtschaftskrisen und mehr schüren dauernd ein Bewusstsein, dass Geld für viele eine Mangelware ist oder eine Gefahr ist.

Ist dir schon einmal aufgefallen, wie viele negativen Sprichwörter es über Geld gibt? Auch die abschätzigen Sprüche über neureiche Snobs, die ja gar nicht zu den Reichen gehören? Auch in Märchen und Filmen ist arm und reich sein immer wieder ein Thema. Alles das zusammen trägt zu einem Mindset bei. Wer gehört wohin? Wem steht Reichtum zu und wem nicht? Überlege dir nur mal auf die Schnelle, was dir dazu in den Sinn kommt.

Ersetze Geldmangel mit Mangel an…

Was würde sich in deinem Leben zeigen, wenn du nicht mehr auf den Geldmangel fixiert bist? Geldmangel und Kontostand sind Sinnbilder für ganz andere Mängel im Leben, die wir nicht sehen wollen oder können. Was siehst du nicht, weil es sich hinter dem Geldmangel versteckt? An was hindert dich der Geldmangel? Beginne damit, es dir einmal aufzuschreiben. Wo würdest du „über die Stränge schlagen“, wenn du reich bist?

Was bist du bereit für Geld zu tun?

Werfen wir einen Blick in den Joballtag. Wie viele Menschen leisten hier eine Arbeit, die ihnen keine Freude macht, sondern frustrierend ist. Anscheinend sind das über 50% der Angestellten und das ist bedenklich. Sie machen auch dann Überstunden, wenn sie etwas anderes vorhaben. Schau bei dir hin – was hast du alles gemacht, weil du das Geld gebraucht hast? Es ist so zu einer Gewohnheit geworden, dass dies auch bei Selbständigen Alltag ist. Schau nur einmal, was du im Marketing alles machen musst, um erfolgreich zu sein. Jedenfalls erzählt man es Selbständigen dauernd, was sie machen MÜSSEN.

Wenn du den Kontostand auf deinem Bankkonto anschaust und unzufrieden bist, dann schaue auf dein Lebenskonto und wie es da aussieht. Herrscht da Mangel oder Fülle?

Geld als Sinnbild für ganz was anderes

Sieh Geld einmal als Sinnbild für andere Mängel im Leben. Dann erhält Geld gleich eine ganz andere Bedeutung. Dann ist die Fixierung auf das Geld ein Ablenkungsmanöver von den eigentlichen Problemen und die liegen in ganz anderen Mängeln, unter denen Menschen leiden.

Mangel an Liebe, Mangel an Freude, Mangel an Leichtigkeit, Mangel an Wertschätzung und vieles mehr. Was bist du bereit für Liebe zu tun? Was bist du bereit für Freundschaft zu tun? Was machst du alles, um Anerkennung zu erhalten? Wenn du genau hinschaust, kann das sehr unangenehm sein, weil sich dahinter Verletzungen verbergen. Dennoch bringt es dich weiter, wenn du hinter den Kontostand schauen willst.

Mehr fordern, statt immer bitten

Frauen haben es besonders schwer, zu fordern und auf ihre Bedürfnisse zu schauen. Viel schneller wird ihnen Egoismus, Karrieregeilheit und Vernachlässigung der Familie vorgeworfen, wenn sie Forderungen stellen. Sei dies im Job, in der Selbständigkeit, Partnerschaft oder Familie. Von Partnerschaften auf Augenhöhe wird oft gesprochen, gelebt werden sie auch heute noch selten. Frauen stellen ihre Karriere zu Gunsten der Familie oft hinten an und geraten dann in eine finanzielle Abhängigkeit

Doch auch Männer müssen sich oft „beugen“, um ihren Job zu behalten. Heute heisst das natürlich sehr viel eleganter, sich mit einer Situation arrangieren oder Kompromisse schliessen. Wer sich von anderen abhängig macht, ist nicht mehr frei. Geld ist und war schon immer ein gutes Mittel, um Menschen „gefügig“ zu machen. So lange, bis sie ihr Mindset verändern von abhängig zu selbstbestimmt leben, mit allen Konsequenzen.

Eines löst Geldmangel immer aus: Angst und wer Angst hat ist automatisch gestresst. An was erkennst du, dass du gestresst bist? An den Stress-Symptomen, die sich im Körper bemerkbar machen.

Freiheit bedeutet, nicht das tun

zu müssen, was du nicht tun willst.

Money Mindset ändern hat Konsequenzen

Du kannst dir nun 100 Money Mindset Kurse und Coachings leisten, wenn du nicht bereit bist, deine Konsequenzen daraus zu ziehen, bringt es dir nichts. Konsequenzen ziehen bedeutet, das zu verändern, das deine Energie blockiert. Menschen und Arbeiten aus deinem Leben zu verbannen, die dich nur Energie (und somit Geld) kosten. Es braucht eine Veränderung von dir selbst.

Ein gutes Coaching bringt eine Veränderung von deinem Verhalten, deinen Reaktionen und Handlungen automatisch in Gang. Das bedeutet, dass du freiwillig etwas verändern wirst.

Der Schritt, dein Money Mindset wirklich zu verändern ist mutig und braucht Selbstvertrauen. Dieses Selbstvertrauen ziehst du aus deinem Bewusstsein, dass du wertvoll bist.

Der Veränderung steht oft die Angst im Weg und deshalb scheint der miese Kontostand sicherer, als das Unbekannte, das ein neues Mindset bringen kann.

Möchtest du etwas verändern, dann melde dich per Mail für ein kostenloses Gespräch mit mir an.

Links, die dich weiter bringen

Liebe und das Geheimnis der 5. Herzkammer

Selbstvertrauen aufbauen in 3 Schritten

Die 4 wichtigsten Ursachen für Geldmangel

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