Wechseljahre oder Burnout?

Du bist schlaflos, fühlst dich schlapp, hast Stimmungsschwankungen und diese Hitzewallungen – klarer Fall von Wechseljahren! Oder doch nicht? Es ist sinnvoll dir die Frage „Wechseljahre oder Burnout?“ zu stellen. Wechseljahrsymptome und Burnoutsymptome sind sich sehr ähnlich. Wenn du also 39+ bist, lohnt es sich für dich, genau hinzuschauen. Hier erfährst du, auf was du schauen kannst

Darum wird die Burnout-Tendenz bei Frauen 39+ übersehen

Oft werden bei Frauen 39+ Burnout Symptome als Wechseljahrbeschwerden diagnostiziert. Denn die Symptome ähneln sich sehr stark. Ab 39 Jahren veränderten sich Termine beim Arzt. Ich wurde immer eine ganze Flut von Symptomen abgefragt, die nichts mit meinem Termin zu tun hatten. Das erste Mal habe ich mich noch gewundert und nachgefragt, warum. „Nun ja, ab jetzt können Sie jederzeit in die Wechseljahre kommen und dieses sind die typischen Symptome davon.“ 

Plötzlich ohne Wechseljahrbeschwerden

Auf die Thematik, der gleichen Symptome von Wechseljahrbeschwerden und Burnout-Tendenz, bin ich erst durch meine Arbeit als Business-Coach gestossen. Meine Kundinnen kamen wegen ganz anderen Problemen als Wechseljahrbeschwerden zu mir. Es stellte sich schnell heraus, dass sie stark unter solchen Beschwerden litten.

Durch meine diversen Ausbildungen im Coaching-Bereich, erkannte ich die klaren Burnout-Symptome, die als Wechseljahrsymptome aufgezählt wurden. Die Thematik Burnout gehört heute in das Fachgebiet von einem guten Business-Coach. Viele Probleme entstehen erst durch die Burnout-Spirale. Traurig aber wahr.

Zu 80% ging es bei meinen Kundinnen rund um das Thema Business. Wechsel von Vorgesetzten, Stellensuche, Vereinbarung von Familie und Beruf, Mobbing, Selbständigkeit aufbauen und mehr. Manchmal auch wegen unüberblickbarem Chaos und dem Gefühl ein Messie zu sein. Was absolut nicht zutraf. Sie gaben alle an, schon sehr starke Wechseljahrbeschwerden zu haben. Vor allem die schlaflosen Nächte machten sie total fertig.

Ohne Beschwerden nach dem Coaching

Nach Beendigung des gesamten Coachings fragte ich jeweils die einzelnen, gesundheitlichen Probleme ab. Wunder über Wunder – sie bestanden nicht mehr! Die Ladies sahen mich nur an und fragten: „Habe ich das wirklich alles gesagt?“ Sie hatten alle diese Probleme nicht mehr. Ihr Leben hatte sich verändert und sie waren gut drauf. Da Wechseljahrbeschwerden in der Regel über einige Jahre bestehen bleiben, war es also kaum möglich, innerhalb weniger Monate die Wechseljahre hinter sich zu lassen. 

Was hatte sich grundlegend verändert?

Ihre Probleme waren gelöst und sie fühlten sich rundum gut. Sie konnten sich abgrenzen und standen nicht mehr unter dauerndem Druck. Sie hatten mehr Selbstvertrauen und gingen mutig neue Wege. Meine Klientinnen hatten durch das systemische Wertecoaching eine starke, innere Veränderung erlebt. Dadurch veränderte sich ihr Leben automatisch mit.

Wenn das Leben zum dauerhaften Kraftakt wird

Meine Klientinnen waren auf allen Ebenen unter Druck, als wir mit der Zusammenarbeit starteten. Sie standen unter dem Zwang, den hohen Erwartungen an sich selbst, aber auch den Erwartungen des Umfeldes nachzukommen. Ihre Partnerschaften/Ehen, waren in einer Krise. Entweder kurz vor der Trennung, in oder kurz nach einer Scheidung. Meine Kundinnen hatten entweder Kinder mit schulischen Problemen oder pubertierende Jugendliche. Ihre Partner/Ehemänner waren geschäftlich auch so unter Druck, dass es deswegen zu ständigen Streitereien und Konflikten kam. Auch stabile Beziehungen wurden durch dieses „alleinerziehend mit Mann“ zunehmend als belastend empfunden.

Existenzängste führen ins Burnout

Im Business sah es nicht besser aus. Durch viele Reorganisationen, Teamwechsel, Wechsel von Vorgesetzten und Kündigungswellen, standen sie mit dem Rücken zur Wand. Einige versuchten, ohne grosse Unterstützung, ihre Selbständigkeit auf- oder auszubauen. Einige mussten dringend einen neuen Job haben. Entweder wegen der Scheidung oder einer Kündigung des alten Jobs. Existenzängste nahmen neben allem anderen sehr viel Raum ein.

Mangelnde Erholung und Anerkennung führen ins Burnout

Der emotionale Druck durch Selbstzweifel und Versagensängste war sehr gross. Sie hatten nirgends eine Ruhe-Oase, einen Lebensbereich, der ihnen Stabilität bot. Sie kämpften an allen Fronten und waren für alles zuständig. Lebensfreude und Lebensqualität waren weg und sie waren in einem ständigen Kampf.

Es fehlte an Anerkennung, Wertschätzung und Unterstützung. Dafür kamen viele Vorhaltungen und Vorwürfe es nicht richtig oder zu wenig gut zu machen. Sie waren erschöpft und fanden keine Ruhe mehr. Sie waren total aus der Balance gekommen.

Fast identische Symptome von Burnout und Wechseljahren

Das Problem an der ganzen Situation: Dieses überladene Leben, mit all seinen Herausforderungen beginnt für die meisten Frauen mit 40+. Also genau zu dem Zeitpunkt, in welchem die Wechseljahre starten können.

Wie du unten sehen kannst, sind die Übereinstimmungen unglaublich ähnlich. Da diese „Wechseljahrsymptome“ nach dem Coaching verschwanden fragte ich mich, ob es wirklich Wechseljahrsymptome sind. Es sah viel eher nach der Burnoutspirale aus.

Es wird noch immer unter den Tisch gewischt, dass gerade auch frisch gebackene Mütter sowie Frauen die „nur“ Hausfrau und Mutter sind, oft alles aufgebürdet erhalten und in ein Burnout rutschen. Dieses „nur“ ist natürlich Blödsinn, denn es kommt ganz viel zusammen. Einerseits fehlen die berufliche Erfüllung sowie die Wertschätzung und Anerkennung im Job. Andererseits ist alles was Frauen leisten einfach selbstverständlich.

Neben dem Burnout gibt es noch das Boreout. Boreout bedeutet absolut nicht, dass keine Arbeit vorhanden ist. Doch es ist eine Arbeit die ungenügend geistige Herausforderung und Abwechslung mehr bietet. 

Symptome Wechseljahrbeschwerden

  • Hitzewallungen und Schweissausbrüche
  • Kopfschmerzen/Migräne
  • Muskelverspannungen
  • Das Gefühl heiss zu haben und zu frösteln im Wechsel
  • Plötzlich auftretende Schwindelgefühle
  • Schlafstörungen
  • Stimmungsschwankungen
  • erhöhte Reizbarkeit
  • Nervosität
  • Entwicklung einer Depression
  • Angstgefühle
  • Sinnlosigkeit
  • Gefühl der ständigen Überforderung
  • Selbstzweifel
  • Innere Leere durch ständige Müdigkeit
  • Herzklopfen/Herzrasen
  • Lustverlust (Lebenslust, Arbeit, Familie, Sex)
  • Konzentrationsmangel
  • mangelndes Entscheidungsvermögen
  • Selbstzweifel
  • Leistungsverlust
  • soziale Rückzugstendenzen
  • reduzierte Freizeitaktivitäten
  • auftreten von Unverträglichkeiten durch hormonelle Veränderung

Weitere Beschwerden

Zu den weiteren Beschwerden gehören unter anderem Blasenschwäche und Infektionen der Harnwege. Weiterhin kann es zum Ausfall der Kopfhaare und einem verstärkten Haarwuchs im Gesicht kommen. Es können Stoffwechselveränderungen auftreten, mit Folgeerkrankungen wie Osteoporose (Knochenschwund). Der Kalorienbedarf sinkt und es kann zu einer Gewichtszunahme kommen. Beides sind hormonell bedingte Veränderungen, die auch durch anhaltenden Stress verursacht werden.

Postmenopause

Während der Postmenopause, die sich über einen Zeitraum von 6 – 8 Jahren erstreckt, gehen die meisten Wechseljahrbeschwerden wieder komplett zurück. Anders sieht das bei anhaltendem Stress aus. Der führt immer mehr in die Erschöpfung und schlussendlich in ein Burnout.

Symptome Burnout-Tendenz

  • Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Verdauungsstörungen
  • Muskelverspannungen, Gelenkschmerzen.
  • Fieberzustände (Frösteln, allgemeines Unwohlsein)
  • Schlafstörungen (Schlaflosigkeit oder gesteigertes Schlafbedürfnis).
  • Licht Scheuheit, Gesichtsfeldausfälle
  • Denkschwäche und Konzentrationsschwäche, Vergesslichkeit
  • Reizbarkeit
  • Verwirrtheitszustände¨
  • Schwindel
  • Herzrasen
  • Tinnitus
  • schwache Immunabwehr
  • Ekzeme
  • Heuschnupfen
  • Asthma
  • erhöhte Gereiztheit
  • Rastlosigkeit
  • inneres Leeregefühl
  • Angstgefühle
  • Verzweiflung
  • Sinnlosigkeitsgefühle
  • Abstumpfung
  • Lustverlust (Lebenslust, Arbeit, Familie, Sex)

Verhaltensauffälligkeiten bei Burnout

Verhaltensänderungen bei ständigem Stress sind weniger auf körperliche als auf seelische Burnout Symptome zurückzuführen. Ständige Enttäuschungen fördern Versagens- und Verlustängste

Das Burnout-Syndrom

Das Burnout-Syndrom bezeichnet einen Zustand von innerer Leere sowie totaler seelischer und körperlicher Verausgabung, die Batterien sind leer.  Der Mensch ist kaum mehr fähig, die eigenen Leistungsquellen in kurzer Zeit wieder aufzufüllen. Die Erschöpfungszustände werden meist begleitet von den oben aufgeführten Symptomen.

Die Ursachen sind sehr vielfältig, zum Beispiel Unter- oder Überforderung, kein oder zu wenig Lob für Leistungen, das Gefühl ungerecht behandelt zu werden, Verlust des gemeinsamen Erlebens, Gefühl von Kontrollverlust oder Wertekonflikten.

Typisch am Burnout Syndrom ist, dass sich das Beschwerdebild über eine längere Zeit entwickelt und dass Betroffene praktisch nicht mehr fähig sind sich zu erholen. Es stellt sich also keine Besserung ein.

Anhaltende Konflikte sind Auslöser für ein Burnout

Das können kleine, von aussen gesehen, unbedeutende Konflikte im Privat- oder im Berufsleben sein, die nie bereinigt wurden. Scheinbar ausweglose Situationen, wie z.B. Mobbing am Arbeitsplatz oder Streitereien in der Nachbarschaft oder Familie, können ein Burnout-Syndrom auslösen oder zu Vereinsamung führen. Zwistigkeiten mit Freunden, Verwandten und Bekannten gehören auch dazu.

Zusätzlich erschwert es die Situation, wenn vom Umfeld viele dieser Konflikte klein geredet und als „Pillepalle“ weggewischt werden. Es häufen sich ganz viele emotionale Verletzungen, die keine Beachtung erhalten und immer mehr ein Gefühl der Wertlosigkeit ergeben. Die Selbstzweifel werden immer grösser und das Gefühl zu versagen, wächst stetig an.

Alle diese Belastungen schwächen mit der Zeit das Immunsystem und gelten als Ursache für ein chronisches Erschöpfungssyndrom  (Chronic Fatigue Syndrom, CFS).

Das Leben von Frauen ohne Wechseljahrbeschwerden

Wenn Wechseljahrbeschwerden einfach dazugehören ist es doch erstaunlich, dass es viele Frauen gibt, die das gar nicht kennen oder in so einem geringen Ausmass, dass es sie nicht einschränkt. Bei mir selbst fiel mir auf, dass ich nur phasenweise diese Beschwerden hatte. Immer dann, wenn das Leben gerade sehr stürmisch war und ich mich emotional schlecht fühlte. Wenn mir negative Gedanken und Sorgen das Leben schwer machten. Sobald sich die Stürme legten, war von den Beschwerden nichts mehr da.

Das erstaunte mich sehr. Denn bei Grippe, einer Lungenentzündung oder einem Schnupfen sind die Symptome alle gleich. Ein Bakterium oder ein Virus wütet im Körper und schwächt diesen. Die Symptome sind durchwegs identisch bei Frauen, Männern und Kindern. Nur Wechseljahrbeschwerden sind sehr individuell. 

Ich habe mir das Leben von Frauen näher angeschaut, die Wechseljahrbeschwerden gar nicht kennen. Die von sich sagen, dass diese Übergänge sehr fliessend und problemlos waren. Was war da anders? Liegt es einfach an den Genen?

Stabilität und positives Lebensgefühl

Es ist mir aufgefallen, dass diese Frauen ein ganz anderes Lebensgefühl hatten. Sie lebten in sehr stabilen Verhältnissen. Die Partnerschaft/Ehe hatte ihre Höhen und Tiefen, wurde aber als sehr bereichernd empfunden. Es gab gemeinsame Aktivitäten und Ziele aber auch Bereiche, die jeder für sich hatte. Die Beziehungen waren geprägt von Gemeinsamkeit sowie Freiheit.

Sich glücklich und erfolgreich fühlen

Viele dieser beschwerdefreien Frauen waren aber auch glückliche Singles, die dieses Leben genossen. Eines hatten diese Frauen gemeinsam: Sie kannten ihre Bedürfnisse und nahmen sich Zeit und Raum dafür, diese zu leben. Sie hatten von den Menschen in ihrem Umfeld Unterstützung, weil sie diese auch einforderten. Es bestand eine gute Vertrauensbasis zu sich selbst und anderen Menschen.

Diese Frauen verfügten über ein sehr gutes Selbst-bewusst-sein sowie eine starke Resilienz und trauten sich etwas zu. Sie konnten sich abgrenzen und «NEIN» sagen. Sie selbst hatten das Gefühl glücklich und erfolgreich zu sein, sowie ein richtig gutes Leben zu haben. Ihr Selbstbild war mehrheitlich positiv und sie wussten, wie wertvoll sie waren. Denn sie erlebten Wertschätzung und Anerkennung im Alltag. Dies im beruflichen wie auch privaten Umfeld. All diese Punkte bestätigen sich mir immer wieder neu.

Mehr Abklärung ist wünschenswert

Heute werden Frauen wegen Wechseljahrbeschwerden verschiedene Mittel, so auch Hormone, verschrieben. Sinn und Zweck ist es, die Wechseljahrbeschwerden zu verringern. Oft ist es aber so, dass die Beschwerden bleiben oder neue Probleme zusätzlich dazukommen. Viel zu oft wird nicht wirklich hingeschaut, ob es sich nun um Wechseljahrbeschwerden oder Burnout handelt.

Es ist wichtig, die gesamte Lebenssituation abzuklären. Denn oft sind Wechseljahrbeschwerden nichts anderes als der Hinweis auf eine Burnout-Tendenz. Dieser ist mit Hormonen, Johanniskraut und anderen Mitteln natürlich nicht beizukommen. Manchmal kommt noch eine Schilddrüsenfehlfunktion dazu. Zusammen ergibt das einen sehr ungesunden Cocktail für Frauen. Am Ende rutschen sie in eine Depression ab. 

Dein Körper ist dein Freund

Frauen betrachten ihren Körper oft als Feind. Schon von jung auf, wird er kritisch betrachtet sowie verglichen und fällt dabei meistens durch. Erstaunlich ist dies nicht. Frauen werden noch heute viel zu oft über ihren Körper definiert. Das beginnt schon früh in Mädchen-Magazinen und setzt sich überall sichtbar fort.

Definiere dich nicht über dein Aussehen

Jedes Problem muss dann wohl am Aussehen liegen. Mit der neuen Diät, Frisur, Schönheits-OP oder dem neuen Outfit wird alles gut. Nun ja, das ist eine schöne Illusion und lenkt von den wahren Ursachen wunderbar ab. Viele Frauen sind stolzer auf ihr Aussehen, als auf ihre Leistungen.

Unser Körper gibt uns immer Warnsignale. Je mehr sie übersehen werden, je mehr Symptome machen sich bemerkbar. Bitte nimm die Signale deines Körpers wahr. Diese Signale sind immer ein Zeichen dafür, dass zahlreiche Konflikte und Belastungen bisher erfolgreich verdrängt wurden. Sie erscheinen dann an dem einzigen noch möglichen Ort, an dem sie auffallen: Deinem Körper.

Links, die zum Thema passen

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Schluss mit Schuldgefühlen

Die 5 Stufen der Veränderung

Erfolgs-Check

Burnout oder Wechseljahre Jacqueline Bürker

4 Kommentare

  1. Christina

    Das war ein wirklich hilfreicher Artikel, weil ich tatsächlich sehr viele der oben beschriebenen Burnout Signale hatte, aber zuerst dachte, es wären meine Wechseljahre (bin jetzt 41). Die Körper-Signale waren meine Rettung, weil ich daraufhin umgehend zum Arzt gegangen bin und noch die Notbremse ziehen konnte. Da ich mich auch nicht gut abgrenzen kann, habe ich diese Signale des Öfteren überhört und immer weiter gemacht, sodass sie schleichend immer mehr wurden, bis ich jetzt lernen durfte, mir selbst den Riegel vorzuschieben und mir mal eine Auszeit zu gönnen.

    Vielen Dank für den hilfreichen und ausführlichen Bericht! 🙂

    Antworten
    • Jabue

      Liebe Christina
      Vielen Dank für deinen Kommentar. Frauen überhören sehr gerne ihre Signale, weil ja alles laufen muss. Ich freue mich sehr für dich,
      dass du jetzt auf dich und die Signale deines Körpers achtest. Ich drücke dir die Daumen, dass du das beibehältst und wieder in
      deine Energie, Kraft und Freude kommst. 🤩

      Antworten
    • Ute Yapi

      Vielen Dank für diesen Artikel. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass meine Hitzewallungen mehr Stresswellen sind, als hormonell.
      Du bist die Erste, die das bestätigt.
      Ich bin inzwischen 61 Jahre alt und müsste längst durch die Wechseljahre durch sein.
      Ich habe gelernt viel besser für mich zu sorgen.
      Meine Ausbildung in der Rosen Methode bringen mich immer mehr zu mir und in Mein Gefühl.
      Und trotzdem habe ich diese Stresswellen manchmal noch, even dann, wenn ich nicht bei mir selbst bin.
      Herzliche Grüße Ute

      Antworten
      • Jabue

        Liebe Ute
        Je mehr du wieder in die Verbindung mit dir selbst kommst, je besser
        geht es dir. Denn das macht es erst möglich gut für dich selbst zu sorgen.
        Beginne dir doch zu notieren, wann diese Stresswellen kommen.
        Was war der mögliche Auslöser. Dies kann eine Aufgabe sein aber auch eine
        Erinnerung. Vor allem, welches Gefühl nimmst du bei einer Stresswelle wahr.
        Ich wünsche dir, dass du immer mehr bei dir selbst ankommst und diese Stresswellen
        hinter dir lassen kannst.
        Liebe Grüsse Jacquelne

        Antworten

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